Chorus,
das war jetzt aber auch überfällig.
An dem Gedenkstein haben sich ja auch einige verhoben.
Es zeigt sich, das Loyalität 'belohnt' wird. Siehe Wölki in Berlin. Da ist der alte Ratzi zu Schnellschüssen im Halbjahrestakt fähig.
Mir klingen die Worte vom 'heiligen Vater' immer noch schmerzhaft im Ohr.
http://www.kath.net/detail.php?id=33216Hoffentlich erkennen die Gläubigen, dass Kirchenstrategie und Heiliger Geist zwei grundverschiedene Dinge sind.
Wie heisst es in dem Lied doch so schön:
Es mag sein, dass alles fällt
1. Es mag sein, dass alles fällt, dass die Burgen dieser Welt
Um dich her in Trümmer brechen,
Halte du den Glauben fest, dass dich Gott nicht fallen lässt:
Er hält sein Versprechen.
2. Es mag sein, dass Trug und List eine Weile Meister ist:
Wie Gott will, sind Gottes Gaben!
Rechte nicht mein und dein. Manches Glück ist auf den Schein;
Lass es Weile haben !
3. Es mag sein, dass Frevel siegt, wo der Fromme unterliegt,
Doch nach jedem Unterliegen,
Wirst du den Gerechten sehn, lebend aus dem Feuer gehn,
Neue Kräfte kriegen.
4. Es mag sein, die Welt ist alt: Missetat und Missgestalt
Sind in ihr gemeine Plagen.
Schau dirs an und stehe fest; Nur, wer sich nicht schrecken
Lässt, darf die Krone tragen!
5. Es mag sein, so soll es sein ! Fass ein Herz und gib dich drein !
Angst und Sorge wirds nicht
Wenden. Streite, du gewinnst den Streit! Deine Zeit und alle
Zeit stehn in Gottes Händen !
Worte: Rudolf Alexander Schröder
Weise, Satz: Gerhard Fleischer
Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder. Auch sollt ihr niemand auf Erden euren Vater nennen, denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel. (Matthäus 23,8-12)