Vancouver hat geschrieben:JJ, wenn Sie während der Predigt allenfalls den Nacherzählungsprozentsatz ermitteln, haben Sie das Wesen der Predigt nicht verstanden.

Köstlich!
Beste Grüße, Lars

Matula1 hat geschrieben:Hallo Gaildorfer,
wir reden hier von einer Kirche, die sich sowohl damals, als auch noch heute als die einzig wahre Kirche Christi versteht und nur die Apostel der NAK das Anrecht dazu haben, den Heiligen Geist zu spenden und auch Sünden zu vergeben.
Da fragen Sie allen Ernstes, was interessiert es uns, was bestimmte Apostel in der Vergangenheit möglicherweise so alles getan haben, dass auch soweit mit dazu führte, dass viele gläubige Seelen aus dieser Kirche geworfen worden sind !?
gaildorfer hat geschrieben:Das Thema Botschaft Bischoff ist hier im Forum groß und breit vertreten, daher sehe ich es als unnötig an, erneut ein "neues Thema" wegen dieser "Botschaft" öffnen zu müssen.
Gibt es eigentlich keine andere Sorgen, die man sich als neuapostolischer Christ machen müßte, als immer und immer wieder an der Botschaft, deren Nachfolgeregelung und der Wirtschaftlichkeit(Profitgier??)herumzustochern?
Was hat denn grundsätzlich Respekt mit einer notwendigen und erforderlichen Aufarbeitung und den dazu notwendigen Fragen zu tun ?
Fehler sind nichts ungewöhnliches, die werden in Zukunft auch passieren aber man muß sich damit offensiv befassen und Stellung beziehen.
Clemens hat geschrieben: Im Zusammenhang mit der Saur-Ehrich-Nachfolge flossen zwar auch im Kreis der süddeutschen Kirchenleitung Tränen und einzelne Apostel drohten mit Amtsniederlegung (aus zuverlässiger Quelle), letztendlich blieb aber alles beim Alten. Augen zu und weitermachen wie bisher.
Was hat denn grundsätzlich Respekt mit einer notwendigen und erforderlichen Aufarbeitung und den dazu notwendigen Fragen zu tun ?
Ich habe deshalb danach gefragt, weil Ihre gemachte Aussage suggerierte, man könne aus Respektgründen nicht nach der Vergangenheit fragen.
Natürlich kann und sollte man nach nicht aufgearbeiteten Vorkommnissen fragen, natürlich mit dem gebotenen Respekt, das ist keine Frage.
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